KLASSISCHE HOMÖOPATHIE SCHMERZTHERAPIE TIERHOMÖOPATHIE

NATURHEILPRAXIS BILOBA REGIO SISSACH MARTIN NÖTZLI

dipl. Naturarzt NVS kant. approbiert

 

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker,

Komplementärmedizin-Therapeut NVS

 

Praxis Regio Sissach - Gelterkinden

Praxis Basel-Stadt

 

Telefon 077 222 88 30

Ganzheitlich behandeln mit der Horvi-Enzym-Therapie

Enzymtherapie

Horvi-Enzym-Therapie

Zertifizierter offizieller Therapeut und Naturarzt NVS für Auskunft und Therapieplan Horvi Enzymed

 

Therapieplan für Horvi-Enzym-Therapie

Eine Behandlungsserie umfasst je nach Erkrankung eine unterschiedliche Zahl an Sitzungen, ich gebe Ihnen gerne persönlich genaue Auskunft über den individuellen Ablauf und stelle für Sie einen individuellen Therapieplan für die Horvi-Enzym-Therapie (HET) zusammen.

Der Enzym-Wirkkomplex

Der Enzym-Wirkkomplex im Tiergift macht nur 15% aus, die restlichen 85% sind Eiweiss.

Durch die ausreichende Ent-Eiweissung (unter Erhalt eines Resteiweiss-Anteils von 1,8-2%, der so genannten "Eiweissbrücke") ermöglichte den nebenwirkungsfreien Einsatz.

Die Wirkungsweise der Horvi-Enzym-Therapie

Enzyme haben eine entscheidende Bedeutung im Stoffwechsel lebender Organismen. Sie sind Katalysatoren von biochemischen Reaktionen und steuern dabei praktisch alle biochemischen Vorgänge im menschlichen Organismus. Sie übernehmen auch wichtige Regulations- und Kontrollaufgaben.

Enzyme sind auf zweifache Art und Weise in der Therapie wichtig:

1.     Sie sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren. So bekämpfen sie die Folgen von Krankheitserregern und fördern die Heilung bei entzündlichen Prozessen.

2.     Enzyme besitzen eine regulierende Wirkung. Am Beispiel des Immunsystems veranschaulicht: Bei geschwächtem Immunsystem entwickeln sie die Fähigkeit, dieses zu stärken - bei Bedarf aktivieren sie dazu die Abwehrkräfte und erhöhen seine Verteidigungsbereitschaft. Andererseits vermögen sie, ein übersteigertes Immunsystem - wie dies bei Autoimmunerkrankungen oder Allergien der Fall ist - zum richtigen Zeitpunkt auf den gesunden Normalzustand zurückzuführen. Gleiches gilt für andere medizinisch relevante Parameter wie Blutdruck, Blutzuckerspiegel oder Herzfunktion.

Ursache und Folgen eines Enzymdefektes

Ein Enzymdefekt kann einen Mangel oder Ausfall eines lebenswichtigen Stoffwechselablauf zur Folge haben. Die Konsequenzen für die Lebensfunktionen des Organismus können weitreichend, schwere Erkrankungen die Folge sein.

Ein solcher Enzymdefekt kann folgende Ursachen haben:

-    äussere Einflüsse wie z. B. Schadstoffe, Krankheitserreger, Stress, Mobbing oder innere Umstände (psychische Faktoren).

-    nachlassende Zellleistung, wie sie das Alter mit sich bringt, oder angeborene Enzymdefekte haben gesundheitliche Störungen zur Folge.

Werden nun die richtigen Enzyme durch die Horvi-Enzym-Therapie wieder zugeführt, nimmt die gestörte Zelle ihre natürliche Funktion wieder auf, in der Regel stellt sich die Heilung ein.

Die verabreichten Enzyme greifen nur dort ein, wo bzw. wenn ein Schaden in der Zelle vorliegt. Gesunde Zellen werden hingegen nicht beeinflusst. Man nennt das "Wirkungsspezifität eines Enzyms" und meint damit das Vermögen eines Enzymes, aufgrund seiner Form und Aufbaus gezielt eine speziell Reaktion beeinflussen zu können.

Die HET in der Praxis - Beispiel Tumortherapie

Am Beispiel der gut untersuchten Tumortherapie durch Enzyme kann exemplarisch die Wirkweise der Horvi-Enzym-Therapie vermittelt werden.

Die Glykolyse (enzymatischer Abbau der Glukose über Zwischenstufen bis zum Pyruvat) ist ein in allen lebenden Zellen des Körpers vorkommender Stoffwechselweg, welcher der Energieversorgung der Zellen dient.

Die Glykolyse benötigt zu ihrem reibungslosen Ablauf Enzyme, die die Aktivierungsenergie für die einzelnen Reaktionen absenken und diese so möglich machen. Eine normale Glykolyse endet beim Pyruvat - nur unter Abwesenheit von Sauerstoff geht der Abbau weiter bis zum Laktat (anaerobe Glykolyse).

Bei Tumorzellen funktioniert die Regulation der Glykolyse nicht mehr. Um Energie für Ihr Wachstum zu erlangen, endet bei Tumorzellen die Glykolyse mit der Milchsäure (Laktat), obwohl Sauerstoff anwesend ist.

Das in Schlangengift enthaltene "DPN-spaltende Enzym" zerstört nun spezielle Überträgermoleküle (DPN), die für eine ungestörte Glykolyse notwendig sind. Dadurch wird die Glykolyse in den Krebszellen gehemmt und das Wachstum der Zellen gestoppt.

Ein zweiter Effekt entsteht durch das in fast allen Tiergiften enthaltende Spurenelement Zink, Zink hemmt den natürlichen Abbau der freien Adenylsäure, die aus dem DPN abgespalten wird. Da die Adenylsäure aber die zelluläre Energiegewinnung hemmt, ist dieser natürliche Abbau - der normalerweise durch körpereigene Enzyme erfolgt - in der Krebstherapie nicht erwünscht. Damit bringt das Zink einen zusätzlichen Effekt, der das Wachstum der Krebszellen hemmt.

Kontraindikationen

In folgenden Fällen sollte man von der Horvi-Enzym-Therapie Abstand nehmen:

Erhalten CA-Patienten monoklonale Antikörper

-    Herceptin

-    Mabthera

-    Avastin - AK

-    andere monoklonale AK

so dürfen keine Horvi-Enzym-Präparate eingesetzt werden.

Bitte berücksichtigen Sie: In folgenden Fällen ist die HET hingegen indiziert, dass heisst, Krebspatienten sprechen gut auf eine Behandlung an:

Wird eine Chemotherapie mit den herkömmlichen Zytostatika eingesetzt, die in 2- bis 3-wöchigen Zyklen läuft, kann (sollte) eine Horvi-Enzym-Therapie in den Behandlungsintervallen der Chemo verabreicht werden. Lediglich an den Chemotagen wird die Horvi-Therapie ausgesetzt.

Da den herkömmlichen Zytostatika jedoch immer wieder monoklonale Antikörper beigemischt werden, sollte in solchen Fällen keine Horvi-Enzym-Therapie eingesetzt werden.

Auch zu Bestrahlungen kann (sollte) eine Horvi-Enzym-Therapie parallel laufen!

Vorbeugen und behandeln - mit Enzymen zweier Wirkungsgruppen

Zwei Wirkungsgruppen

Die toxische Gruppe und die fermentative Gruppe

Enzyme aus tierischen Giften (toxische Gruppe)

Die unterschiedlichen Tiergifte haben verschiedene Angriffsstellen am menschlichen Organismus. Sie können unter anderem am Herzen, im Blut und im Nervensystem aktiv werden. Durch ihre Behandlung / Verdünnung (Enteiweissung) wirken sie bei der Gabe nicht mehr toxisch, sondern therapeutisch.

Wissenschaftlicher Name

ugs

vorherrschende toxische Gruppe

Agkistrodon piscivorus

Mokassinotter (Grubenotter)

Hämotoxin

Androctonus australis

Dickschwanzskorpion

Neurotoxin

Bitis arietans

Puffotter

Hämotoxin

Bitis gabonica

Gabunviper

Kardiotoxin

Bothrops jararaca

Lanzernotter

Hämotoxin

Bufo marinus

Aga Kröte / Riesenkröte

Kardiotoxin

Cortalus terrificus

Klapperschlange

Hämotoxin

Elaps corallinus

Korallenotter

Hämotoxin

Lachesis muta

Buschmeisterschlange

Hämotoxin

Latrodectus mactans

Schwarze Witwe (Spinne)

Neurotoxin

Naja tripudians

Koba / Brillenschlange

Kardiotoxin

Naja nivea

Kapkobra

Neurotoxin

Samandarin

Salamander

Neurotoxin

Tubocurarinchlorid

Indianisches Pfeilgift

Myotoxin

Vipera ammodytes

Sandviper bzw. Hornotter

Hämotoxin

Vipera lebetina

Levanteotter

Hämotoxin

Vipera russelli

Kettenviper

Hämotoxin

Enzyme in Therapie und Prophylaxe

Die Horvi-Enzym-Therapie eignet sich ebenso zur Behandlung von Krankheiten als auch zur Prophylaxe, um Gesundheit vorausschauend zu erhalten:

-    Sie begleitet  und unterstützt Veränderungsprozesse z. B. zugunsten der Aufrechterhaltung von Vitalität im Alter, wenn der Organismus anfälliger für Krankheiten wird. Hier wirkt die HET kräftigend und stimulierend - im Sinne einer Zunahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

-    Sie empfiehlt sich zur Prophylaxe bei Praecancerosen. Denn von ersten Zellveränderungen bis zum Ausbruch der Krankheit ist es oft ein langer Weg. Zur Vorbeugung ist insbesondere Patienten zu raten, deren Familien-Anamnese bereits Krebserkrankungen aufweist.

Indikationen zur Enzymtherapie

Die hochwertigen Präparate kommen in einem breiten Wirkungsspektrum zum Tragen. Die wichtigsten Indikationen sind:

-    Krebserkrankungen unterschiedlicher Art

-    Tumortherapie (Bremsung des Tumorwachstums, Minderung der Chemotherapie-Nebenwirkungen)

-    Autoimmunerkrankungen

-    Rheumatische Erkrankungen

-    Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, alle Formen von Gelenkarthrosen

-    Migräne, Kopfschmerzen

-    Entzündungen, viral oder bakteriell bedingt

-    Allergien Heuschnupfen, Asthma

-    Herz- und Kreislauferkrankungen

-    Erkrankungen im Lungen- und Bronchialsystem

-    Hauterkrankungen

-    Depressionen und Angstzustände

-    Klimakterische Beschwerden

-    Augenerkrankungen

-    Borreliose

-    Virale Erkrankungen wie Herpes, Gürtelrose

-    Gefäßschäden, Durchblutungsstörungen

-    Hormonstörungen

-    Darmerkrankungen wie Colitis

-    Virusinfektionen wie Gürtelrose und Folgezustände

-    Wechseljahresbeschwerden, Schwitzen

-    Vitalitätsverlust

-    Schlafbeschwerden

-    Stress wie Mobbing

-    Entzündungen der Atemwege, Nebenhöhlenentzündungen

-    Sehnenentzündungen

-    Entzündungen der Gefäße, Muskeln, Gelenke

-    Wundbehandlung

-    Gastritis, Blähungen, Darmerkrankungen

-    Nervenleiden

-    Rheuma

-    Als Schmerztherapie

Enzyme in der Tiermedizin

Die Horvi-Enzym-Therapie hat sich seit vielen Jahren auch in der Tiermedizin bestens bewährt.

-    In der Regel zeigen insbesondere Tiere ein sehr positives und häufig auch schnelles Ansprrechverhalten auf die Horvi-Enzym-Therapie

-    Unter dem Einsatz von Horvi-Enzym-Präparaten ist eine Doping-Problematik, wie sie sich z. B. im Pferdesport stellen kann, definitiv ausgeschlossen. Die natürlichen Enzyme fallen nicht unter verbotene Substanzen zur künstlichen Leistungssteigerung.

Wertvoll zu wissen: Was die HET ausmacht

Ganzheitlichkeit ist das Hauptprinzip der Horvi-Enzym-Therapie. Die HET betrachtet den Organismus als ein vernetztes System, in dem die Körperfunktionen untereinander in Wechselwirkung stehen. Therapieziel ist es, den erkrankten Organismus wieder in den gesunden "Normalzustand" zu versetzen.

Bei den Horvi-Enzym-Präparaten handelt es sich um saubere Heilfaktoren, da

-    Horvi die Naturkomplexe so belassen, wie sie sind,

-    diese bei der Aufnahme und Verwertung nicht zu Abspaltungsreaktionen und Spaltprodukten im Körper führen,

-    diese nebenwirkungsfrei sind - selbst bei Langzeittherapien,

-    keine Überdosierung möglich ist, weil es sich um Verdünnungen im Mikrobereich (1:1.000.000) handelt.

Wichtiger Hinweis:

Die HET ist nicht mit der Homöopathie zu verwechseln. Die Präparate von Horvi-EnzyMed sind zwar Verdünnungen im Mikrobereich (1:1.000'000), nicht jedoch stufenweise potenziert Verdünnungen im Sinne der Homöopathie.

Präparate wie C 33 und C 300 geben keine Potenzen an, sondern sind Produkt-Eigennamen.

Anwendungshinweise

Alle Horvi-Enzym-Ampullen können jedoch auch als Trinkampullen eingesetzt werden. Diese Applikationsform eignet sich besonders für Kleinkinder und Patienten, die keinen Alkohol vertragen, da Ampullen keinen Alkohol enthalten.

Geeignet für Patienten mit chronischen Schmerzen und chronischen Erkrankungen jeglicher Art.

 

"Die Horvi-Enzym-Therapie behandelt keine Krankheit, sondern den ganzen Menschen."

 

 
Laut Schweizer Heilmittelbehörde Swissmedic sind Horvi-Präparate in der Schweiz nicht zugelassen!
 
Die Horvi-Präparate sind in Holland und in der ganzen Europäische Union (EU) zugelassen!