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REGIO SISSACH         GELTERKINDEN BASEL LIESTAL

dipl. Naturarzt NVS kant. approb.
Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker, Komplementärmedizin-Therapeut NVS Gesundheitspädagoge
Praxis Regio Sissach - Gelterkinden
Praxis Basel-Stadt
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Bronchialasthma

Bronchialasthma / Asthma bronchiale / Bronchial asthma

Der Begriff Asthma wurde von Hippokrates (450-377 v. Chr.) geprägt. Er kommt vom griechischen Wort „astmaois“ = keuchen. Die noch heute gültige Bezeichnung beschreibt die rückbildungsfähige Verengung der Atemwege. Der Asthmatiker produziert in der Schleimhautschicht der Bronchien zu viel zähes Sekret, das die Bronchiolen (feinste Verzweigung der Lunge) verschließt.
Allgemeines

Das Asthma bronchiale ist eine Erkrankung, die sich durch eine Behinderung der Atmung bemerkbar macht. Die Betroffenen leiden an Anfällen von Atemnot, die oft von Hustenattacken begleitet werden. Vereinfachend wird oft einfach nur die Bezeichnung "Asthma" gebraucht.
Das Asthma bronchiale ist eine Langzeiterkrankung, die bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht heilbar ist. Mit geeigneten Maßnahmen kann das Asthma allerdings gut beherrscht werden, und Betroffene können ein Leben ohne größere Einschränkungen führen. Das Asthma kann in verschieden Lebensphasen und -situationen unterschiedlich stark ausgeprägt sein und mehr in den Vorder- oder Hintergrund treten. Dabei ist können sich Phasen völliger Beschwerdefreiheit mit Phasen schwerer Anfälle abwechseln. Die Abstände zwischen beiden Phasen können Stunden bis Jahre betragen. Eine Vorhersage dazu kann nicht getroffen werden, da der Verlauf der Erkrankung sehr variabel und unberechenbar sein kann.

Das Asthma bronchiale kann in eine allergische Form und in eine nicht allergische Form unterteilt werden.

Die allergische Form des Asthmas, die in der Fachsprache als exogen-allergisches Asthma bezeichnet wird, gehört in die Gruppe der allergischen Erkrankungen. Ausgelöst werden die Atemnotanfälle beim allergischen Asthma durch bestimmte Faktoren, die Triggerfaktoren genannt werden. Diese Asthmaanfälle können durch Vermeidung oder Kontrolle der Triggerfaktoren verhindert werden.

Die nicht allergische Asthmaform wird intrinsisches oder endogenes Asthma genannt und fällt in die Gruppe der Erkrankungen mit ungeklärter Ursache.

Trigger Faktoren

Es gibt eine sehr umfangreiche und unterschiedliche Palette von Triggerfaktoren: körperliche Anstrengung, Lachen, heftige Emotionen oder eine Erkältungskrankheit gehören ebenso dazu wie wechselnde Temperaturverhältnisse, Nebel, Luftverschmutzung oder gewisse chemische Industriestoffe.
Auch bekannte Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Mehl, Tierhaare oder Hautteilchen (besonders von Katzen), Zigarettenrauch oder anderer Rauch, sowie bestimmte Medikamente wie Aspirin oder Betablocker gehören zu den bekannten Triggerfaktoren, welche Asthmatiker wenn möglich meiden sollten.

Asthma bronchiale im Kindesalter: Allergiestatus und Lungenfunktion

Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung der unteren Atemwege und stellt in den Industrienationen mittlerweile eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter dar. Neben Umweltfaktoren, Alter, Geschlecht und Lebensstil, spielen auch genetische Faktoren in der Asthma-Pathogenese eine Rolle, weshalb es in die Kategorie der komplexen (multifaktoriellen) Erkrankungen eingeordnet wird. Genetische Kopplungsstudien identifizierten die chromosomale Region 12q13-q24 als eine der häufigsten Kopplungsregionen für Asthma und Asthma assoziierte Phänotypen in verschiedenen ethnischen Populationen.

Sprache der Symptome

Die Atmung ist das Symbol für einen harmonischen Rhythmus von Geben und Nehmen. Patienten mit Bronchialasthma geben sich häufig zu wenig "Raum". Die Psychoanalyse sieht auch eine Aggressionshemmung und einen verleugneten Dominanzanspruch.

Mögliche Ursachen

Eiterherde an Zähnen, auf Mandeln oder in Nebenhöhlen (Störfelder), aber auch Polypen können Auslöser sein. Auslöser ja, aber nicht Ursache. Ursachen sind meiner Erfahrung nach, und das hat sich in der Praxis oft bestätigt, Impfschäden oder seelische Probleme. Es werden auch verschiedene Allergene (Pollen, Staub, Milben und Gase) als Ursache genannt, diese sind jedoch höchstens „Auslöser“.

Im Bereich Schadstoffe sollte aber grundsätzlich bei Asthma auch nach Umweltgiften gesucht werden, vor allem nach Formaldehyd (z.B. in Möbeln oder Holzschutzmitteln). Besonders Häuser älterer Bauart sind grundsätzlich verdächtig. Ebenso muss nach Schimmelpilzen in den Wohnräumen gesucht werden.

Auch Schadstoffe in Lebensmittelverpackungen können zu Asthma führen, wie kürzlich festgestellt wurde. Wissenschaftler der Mailman School of Public Health identifizierten die Chemikalie BPA als Verursacher von Asthma bei Kindern. Für die Produktion von Babyflaschen wurde BPA deshalb jetzt verboten. Trotzdem findet sich der Stoff noch in Kunststoffverpackungen und Konservendosen. Die Forscher empfehlen deshalb, auf Konserven so weit wie möglich zu verzichten und vor allem warme Speisen und Getränke nicht in Kunststoffbehältern aufzubewahren.

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die bei einem Karpaltunnelsyndrom in Frage kommen.

Die homöopathische Behandlung:

In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.

Akupunktur:

Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.

Wichtig:

Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!

Darmsanierung:

Zur Umstimmung des gesamten Immunsystems ist eine Darmsanierung sinnvoll.